News aus der Kunstwelt

Eugen Bracht (1842-1921) – Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich und seine Weggefährten

Sonderausstellung mit Gemälden aus Privatbesitz und eigenen Beständen in Zusammenarbeit mit Dr. Benno K. Lehmann, Mannheim.

Die Ausstellung wird unterstützt durch die Galerie „DER PANTHER“ – fine art (München / Bremen)

 

„Gutshof in Göhren auf Insel Rügen“

Öl auf Leinwand / dubliert auf Holz
72 x 100 cm (o. R.)
92 x 120 cm (gerahmt)
Entstehung um 1877
Monogrammiert u. R. „EB“ (für Eugen Bracht)
Preis auf Anfrage

Wir bedanken uns für die hilfreiche, professionelle Unterstützung zur Recherche bzgl. Entstehungsjahr/-ort bei Herrn Dr. Benno K. Lehmann (Mannheim); siehe auch: Ausstellungskatalog „Eugen Bracht (1842-1921), Maler der Atmosphäre – sein Werk und seine Schüler“, Wertheim 2019, Seite 12.

 

Museum
Schlösschen im Hofgarten

Würzburger Straße 30
97877 Wertheim
T +49 (0) 93 42 / 301 511
F +49 (0) 93 42 / 301 520
http://www.schloesschen-wertheim.de

Quellen:
http://www.schloesschen-wertheim.de
https://galerie-der-panther.de/eugen-bracht/
Ausstellungskatalog „Eugen Bracht (1842-1921), Maler der Atmosphäre – sein Werk und seine Schüler“, Wertheim 2019, Stiftung Schlösschen im Hofgarten

 

 

 


 

Presseinformation

KLASSE DAMEN!
100 Jahre Öffnung der Berliner Kunstakademie für Frauen

Ausstellung vom 17.6. bis zum 13.10.2019 im Schloss Biesdorf

Eröffnung am Sonntag, 16.6.2019, 18 Uhr

Die Ausstellung KLASSE DAMEN! im Schloss Biesdorf zeigt aus Anlass der Öffnung der Berliner Kunstakademie für Frauen vor 100 Jahren Werke von 12 Künstlerinnen der klassischen Moderne und 14 zeitgenössische Positionen aus Berlin.

Beteiligte Künstlerinnen:

Historische Positionen

Charlotte Berend-Corinth (Druckgrafik)
Hannah Höch (Zeichnung, Collagen)
Marg Moll (Plastik)
Lotte Laserstein (Zeichnung)
Doramaria Purschian (Zeichnung, Malerei)
Emy Roeder (Plastik)
Erna Schmidt-Caroll (Zeichnung)
Maria Slavona (Malerei)
Gertrud Spitta (Malerei)
Milly Steger (Plastik)
Elisabeth Voigt (Druckgrafik)
Julie Wolfthorn (Malerei)

 

Zeitgenössische Positionen

Birgit Bellmann (Druckgrafik)
Alke Brinkmann (Malerei)
Ines Doleschal (Collage)
else (Twin) Gabriel (Fotografie, Performance)
Ellen Kobe (Performance, Installation, Collage)
Coco Kühn (Installation)
Petra Lottje (Video, Zeichnung)
Seraphina Lenz (Wandarbeit, Objekt)
Cornelia Renz (Zeichnung)
Karin Rosenberg (Objekt)
Fiene Scharp (Cut Out)
Elisabeth Sonneck (Installation)
Ute Weiss Leder (Installation)
Gaby Taplick (Installation)

Ab März 1919 durften Frauen an der Königlichen Kunstakademie in Berlin studieren. Bis dahin waren sie auf Privatlehrer, überteuerte „Damenklassen“ oder Kunstgewerbeschulen angewiesen. Ihre Wege zeigen einen hoffnungsvollen Anfang vor oder während der Weimarer Republik: Aufgewachsen in der Kaiserzeit erlebten sie eine dynamische gesellschaftliche Entwicklung, die in der Erlangung des Wahlrechts für Frauen kulminiert. Endlich war auch die Kunstakademie zugänglich und damit eine Professionalisierung als Künstlerin – nicht mehr nur Kunsthandwerkerin – möglich. Doch ihre Hoffnung auf eine berufliche Etablierung und breite institutionelle Anerkennung brach mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten zusammen. Viele der Künstlerinnen erlebten nun Ausgrenzung und Flucht; ihr Œuvre wurde zerstreut, im Krieg zerstört und bald vergessen. Die wenigen musealisierten Werke liegen heute in Archiven und Depots – viele davon in Berlin. Nur sehr wenige wie Hannah Höch, Renée Sintenis, Jeanne Mammen und jüngst Lotte Laserstein haben den Weg in die Sichtbarkeit geschafft.

Die Künstlerinnen, die für KLASSE DAMEN! ausgewählt wurden, manifestieren in ihren Landschaften, Porträts und Alltagsbildern eine große Stildivergenz. Sie gehören in das Umfeld von Sezession und Novembergruppe und öffnen sich ersten Formen der Abstraktion. Wenn Hannah Höch bewusst mit der formalen und ikonografischen Tradition bricht und inhaltlich an gesellschaftliche Tabus rührt, stellt das ihren großen Mut unter Beweis. Andere begehen künstlerisch traditionellere Wege, doch ist ihnen allen eines gemeinsam: Das Selbstbewusstsein, als Frau in eine Männerdomäne aufzubrechen und sich darin zu behaupten.

Um das Selbstverständnis von Frauen im Kunstbetrieb heute geht es auch den zeitgenössischen Künstlerinnen von KLASSE DAMEN! In der Bezogenheit oder Abgrenzung zu den Werken der ersten Generation der Berliner Moderne öffnen sie einen visuellen Raum, um im aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs Geschlechterfragen kritisch zu reflektieren. KLASSE DAMEN! versteht sich als Anstoß für eine öffentlichkeitswirksame Reflexion über Fragen, die damals wie heute virulent sind. Lassen sich die Signaturen unserer Zeit parallel im Historischen lesen? Können wir intuitiv eine Formel erkennen, die für eine Vielzahl von Einzelphänomenen aufschlussreich ist?
Die Ausstellung wurde kuratiert von Ines Doleschal und Ellen Kobe in Zusammenarbeit mit Karin Scheel, künstlerische Leiterin des Schlosses Biesdorf.

Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm wie Führungen, Künstlerinnengespräche, Podiumsdiskussion und regelmäßige Angebote des Labor M – Kunstvermittlung im Schloss Biesdorf

Die Ausstellung wurde ermöglicht durch Leihgaben von:

Akademie der Künste
Berlinische Galerie
Bezirksamt Reinickendorf zu Berlin
Bröhan-Museum
Georg Kolbe Museum
Kunstarchiv Beeskow
Salongalerie Die Möwe
Das Verborgene Museum
sowie Privatsammler*innen

Schloss Biesdorf
Alt-Biesdorf 55
12683 Berlin
www.schlossbiesdorf.de

 

Quelle: Ines Doleschal, Kuratorin

 


„Alle. Künstlerinnen und Künstler in der Overbeck-Gesellschaft 1918–2018“

Die Overbeck-Gesellschaft in Lübeck ist eine international renommierte Adresse für Gegenwartskunst in Schleswig-Holstein. Sie feiert 2018 ihr 100jähriges Bestehen.

Die Jubiläumsausstellung „Alle. Künstlerinnen und Künstler in der Overbeck-Gesellschaft 1918–2018, die am 9. November eröffnet wird, befasst sich auf verschiedenen Ebenen mit der Geschichte des Lübecker Kunstvereins.

Zum einen werden in der Präsentation alle Künstlerinnen und Künstler, denen seit 1918 eine Einzelausstellung ausgerichtet worden ist, mit einem Werk vertreten sein. Somit werden über vierhundert Arbeiten, unter anderem von Albrecht Dürer, Edvard MunchErnst Barlach, Paula Modersohn-Becker und Karl Schmidt-Rottluff, über Georg Baselitz, Ursula Schultze-Bluhm, Emil Schumacher, Oskar Moll, Cesar Klein und Günter Uecker, bis Valentin Carron, Melissa Gordon, Joep van Liefland und Hague Yang zu sehen sein. Die Werke bilden in Ansätzen einen visuellen Überblick über die nationale wie internationale Kunstentwicklung vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die Gegenwart.

Zum anderen wird eine umfangreiche Publikation die Geschichte der Overbeck-Gesellschaft dokumentieren, indem zum einen ein Ausstellungsverzeichnis die kuratorischen und pädagogischen Tätigkeiten aufzeigt, zum anderen werden Autorinnen und Autoren in kritischen wissenschaftlichen Beiträgen die Entwicklungen im Lübecker Kunstverein in den verschiedenen Epochen des 20. und 21. Jahrhunderts näher beleuchten.

Parallel zeigen Aufsätze die allgemeingesellschaftlichen Entwicklungen in den einzelnen Zeitabschnitten auf, sodass mit der Publikation ein Dokument entstehen wird, das über die Kunst hinausreicht. Zusätzlich werden die bauhistorischen Dokumente des für Norddeutschland bedeutenden Bauhaus-Pavillons erklärend aufgeführt, in dem seit 1930 die Overbeck-Gesellschaft ihre Ausstellung ausrichtet, und der zum Jubiläum nach seiner Sanierung in neuem Glanz erstrahlt. Ergänzen wird die Publikation eine kurze Geschichte der Entwicklung der Kunstvereine im Allgemeinen mit einem notwendigen Ausblick auf die Zukunft.

Die Galerie „DER PANTHER“ – fine art unterstützt die Jubiläumsausstellung „Alle. Künstlerinnen und Künstler in der Overbeck-Gesellschaft 1918–2018“ mit Leihgaben der Künstler Cesar Klein, Oskar Moll sowie Edvard Munch.

Kontakt:
Overbeck-Gesellschaft
Ansprechpartner: Prof. Dr. Zybok (Direktor)
Königstraße 11, 23552 Lübeck

Telefon: 0451 74760
E-Mail: info@overbeck-gesellschaft.de

 

 

 

 

 


Von der Metropole in den Wald


Der Maler Harald Hoffmann de Vere bereiste die Welt, lebte an der Berliner Mauer und arbeitet jetzt in Dorfhain.

Von Birgit Grimm

 

Harald Hoffmann de Vere im geteilten Berlin. „Grenzaffäre“ nannte er dieses großformatige Doppelbild, das er in einer Live-Aktion am 17. Juni 1983 auf einem Ruinengrundstück in Berlin-Kreuzberg malte. Am Samstag ist das Bild mit anderen Arbeiten Hoffmann de Veres in Dorfhain zu sehen.

© Thomas Kretschel

Das „Überraschungspaket“ wird ausgepackt: Die Dresdner Kunststudentinnen Anne Siegel, Ella Dudew, Katarzyna Cholewinska und Rebecca Burg inventarisieren 430 Bilder von Harald Hoffmann de Vere.

Vor den jungen Künstlerinnen liegt ein Lebenswerk. Sie müssen es nur auspacken. Fotografieren und vermessen werden sie jedes einzelne Gemälde, jedes Aquarell, jede Collage. So beginnt man ein Werkverzeichnis. 430 Bilder des Berliner Künstlers Harald Hoffmann de Vere lagern seit Kurzem in Dorfhain in der Jähnig GmbH. Die Firma von Jens Jähnig sichert Fels- und Berghänge und baut Spezialzäune. Von Zeit zu Zeit lädt Jähnig Künstler nach Dorfhain ein. Hüseyin Arda schweißte hier Wortskulpturen wie das „MITEINANDER“, das in Heidenau stand. Der Stier, das Wappentier der Firma, steht rostrot und stählern auf dem Gelände. Auch eine Eiche mit Adler, Eule, Eichhörnchen und Wolf ist dort gut angewachsen.

Alt und jung im Team

Derzeit ist Harald Hoffmann de Vere im Tharandter Wald zu Gast, um hier zu malen. Kam aus Berlin mit seinen Bildern. Warum, weshalb, wieso? „Ich musste mich verkleinern. Die Sachen hatte ich in einem Container einer Spedition abgestellt“, sagt der 73-Jährige. Jens Jähnig ist so begeistert von dessen Malerei, dass er ihm in Dorfhain ein Domizil anbot und in der Dresdner Hochschule für Bildende Künste fragte, ob Studenten sich um das Werk des Malers kümmern könnten. Am Montag nahmen Anne Siegel, Ella Dudew, Katarzyna Cholewinska und Rebecca Burg die Arbeit auf. Sie sind neugierig darauf, mit einem Künstler anhand seiner Bilder über seine Entwicklung, seinen Schaffensprozess reden zu können. Auch wenn oder gerade weil er so alt ist, wie ihre Großväter es sind. Das generationenübergreifende Team fand ohne Umschweife einen gemeinsamen Nenner, und schnell war klar: Die Berlin-Bilder bekommen einen zentralen Platz in der Ausstellung in Dorfhain. Harald Hoffmann de Vere ist ein Urberliner vom Jahrgang 1945. Das Inseldasein Westberlins und die Teilung der Stadt nahm er als Heranwachsender bewusst wahr. Malerei studierte er ab 1968 an der Hochschule der Künste und machte sich, bevor er Meisterschüler bei Hann Trier wurde, auf eine Weltreise, die länger dauerte als ein Auslandssemester. Er war in Süd- und Nordamerika, radelte durch Indien, ließ sich in Nordafrika inspirieren. „Als ich nach Bolivien kam, begann dort die Revolution. Als ich nach Indien kam, brach der Krieg gegen Pakistan aus. Das waren aufregende Zeiten.“ Später besuchte er Japan, bekam Stipendien in New York und Amsterdam.

Vor allem in seiner frühen Malerei blieben die Reisen nicht ohne Einfluss, mischen sich Pop Art und Exotisch-Religiöses. Doch die stärksten Inspirationen liefern die Orte, die ihm Heimat sind: Berlin und die Insel Hiddensee. Hier die Spree, die Mauer, das Baugeschehen im Reichstag und am Potsdamer Platz. Dort das Meer, das Licht, die Jahreszeiten, die Vegetation.

Sein Berliner Atelier richtete er sich an der Oberbaumbrücke ein, „weil es preiswert war so nah an der Mauer. Am 1. Mai sah ich die Aufmärsche in Ostberlin. Nachts sah ich auf der Spree die Grenzpatrouillen auf ihren Booten“, erzählt er. Wer im Grenzland gelebt hat, den können die Öffnung der Mauer und die deutsche Wiedervereinigung nicht kaltlassen. Nach der Wende wird Harald Hoffmann de Vere zum Baustellenmaler. Man genehmigt ihm, seine Staffelei mitten hinein zu stellen ins entkernte Reichstagsgebäude, am Tag und in der Nacht. Er malt am Potsdamer Platz die Kräne und darf ins Innere der Bauzäune. So schnell sich die Stadt in ihrer Mitte und in der Nähe zum einstigen Mauerstreifen verändert, so kraftvoll lässt Hoffmann de Vere die Farben auf der Leinwand explodieren. Gelb, Orange, Rot für den Tag. Tiefes Blau für die Nacht. Das Brandenburger Tor wird zu seinem Motiv und die eingerüstete Oberbaumbrücke in den 1990er-Jahren. Menschenleer und expressiv sind auch die Hiddensee-Aquarelle, die Wildrosen am Dornbusch, das Heideblühen, der Leuchtturm, der Strand im Winter.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Kunst und Steine im Geopark

Je mehr Bilder die Studentinnen aus der Noppenfolie auswickeln, umso schwieriger fällt ihnen die Entscheidung, was davon in der Ausstellung Platz findet. Es wird gerückt und geräumt, entschieden und verworfen. Auch Unternehmer Jähnig redet mit. Ohne Kunst mag er nicht, ohne Arbeit kann er nicht sein. Am liebsten verbindet er beides. Deshalb gründete er die Georado Stiftung und ließ einen Bildungsrundgang auf dem Firmengrundstück anlegen: Erdgeschichte kompakt in Form sächsischen Gesteins neben Geotechnik, die Laien staunen lässt. Ein weitläufiger, zertifizierter nationaler Geopark mit Kunst in der Landschaft soll entstehen. Das Besucherzentrum steht in Dorfhain. Profitieren soll davon die gesamte Mitte Sachsens.

Ausstellung von Harald Hoffmann de Vere in Dorfhain, Talstr. 11 in der Georado Stiftung, geöffnet Sonnabend, 9 bis 16 Uhr zum 6. Heimattag „Vereint für Sachsens Mitte“ sowie am 3., 4. und 5. Mai zum 3. Praxistag Geotechnik. Sonst nach Anmeldung: 035055 69680.

Quelle: 
SZ-ONLINE.de, Donnerstag 12.04.2018.
Beitragsfoto: (v. L.) Innenminister von Sachsen Prof. Wöller, Harald Hoffmann de Vere und J. Jähnig bei der Ausstellungseröffnung in der GeoArt in Dorfhain am Sachsentag dem 15. April 2018.

 

 

 

 


Wiederentdeckung einer Künstlerin: Dora Koch-Stetter

von Sandra Aid

Eine große Künstlerin wird jetzt 50 Jahre nach Ihrem Tod wiederentdeckt. Sie war ihrer Zeit voraus, hat bei Lovis Corinth gelernt, bis zu ihrem Tod in der Künstlerkolonie Ahrenshoop gelebt und gearbeitet – und doch ist uns ihr Name nicht so präsent wie er sein sollte: Dora Koch-Stetter. Das Kunstmuseum Ahrenshoop widmet der expressiven Künstlerin  jetzt eine Sonderausstellung.

Zeichnung von Dora Koch-Stetter.
24. März bis 2. September 2018 / Sonderausstellungen im Kunstmuseum Ahrenshoop

Wiederentdeckung einer Ausnahme-Expressionistin: Dora Koch-Stetter.

Weite, Licht und unberührte Schönheit bestimmen die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der mecklenburgischen Ostsee-Küste. Seit Jahrzehnten zieht sie Künstler magisch an. Eine der bedeutendsten war Dora Koch-Stetter. Jetzt widmet das Kunstmuseum Ahrenshoop ihr eine Sonderausstellung. Katrin Arrieta kuratiert die Schau: „Sie war eigentlich Großstädterin, durch ihre ganze Prägung, durch ihr Aufgewachsen-Sein in Berlin. Und zunächst einmal ging es ihr darum, an alternative Erlebnisorte zu kommen, um die Natur in ihrer ganzen Erlebnisgewalt wiederzugeben.“

>> zum Abspielen des Videos bitte auf das obige Bild klicken

Die Malerin Dora Koch-Stetter in Ahrenshoop

Kulturjournal – 26.03.2018 22:45 Uhr Autor/in: Sanda Aid

Dora Koch-Stetter ist eine der bedeutendsten Malerinnen der zweiten Generation der Künstlerkolonie in Ahrenshoop. Jetzt widmet ihr das Kunstmuseum eine große Ausstellung.

 

Quellen:
NDR Kulturjournal, Katrin Weiland

Beitragsbild: „Heuernte in Ahrenshoop“ /  Öl auf Leinwand / 60,5 x 80,5 cm; Galeriebestand „DER PANTHER“ – fine art